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Der Wunsch Nichtraucher zu sein.

  • Autorenbild: Thorsten Mihm-Monreal
    Thorsten Mihm-Monreal
  • 23. März 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Ich habe schon in den letzten 5 Jahren, sehr viele meiner Klienten auf dem Weg zum Nichtraucher begleiten dürfen.

Daher schildere ich gerne meine Erfahrungen, denn auch ich war einmal Raucher und das seit meinem 15.ten Lebensjahr.


Mit Ärzten sprach ich schon darüber, diese wollten mit Erzählen das Rauchen eine Sucht ist und behandelt werden muss.


Was mir dazu aufgefallen ist, dass nicht nur Ärzte dies sagen. Nein auch in allgemeinen Medien wird genau so darüber gesprochen und geschrieben.


Aber seien wir mal ehrlich, genau das hält doch a) viele Menschen davon ab mit dem Rauchen aufzuhören und

b) lassen sich so Nikotinpräperate und aufwendige Nichtraucherseminare verkaufen.


Rauchen ist für mich ein erlerntes Verhalten und genau so wie sich ein Raucher an die Rituale des Rauchens gewöhnt hat, so hat sich auch der Körper an die schädlichen Substanzen der Zigarette gewöhnt.


Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Veränderung des Verhaltens schon der größte Schritt zum Nichtraucher ist.


In meiner Praxis setzte ich Techniken aus der Traumatherapie ein.

Ich trenne mit meinen Klienten das tägliche Verhalten vom Rauchen.


Somit löse ich Rituale auf, die sich mit der Zeit gebildet haben.

Wie: Morgens...Kaffee und Zigarette...

Nicht das Rauchen ist das Problem um nicht aufhören zu können , sondern das Ritual!


Genau daran scheitert es oft, wenn Menschen eigenständig aufhören zu rauchen.

Irgendein Ritual schleicht sich wieder ein wie:

....nach dem fünften Bier hab ich wieder geraucht....ich hab mich so aufgeregt


Auch geht es darum einen Grund zu finden WARUM man aufhören will.

Einen ganz eigenen Grund, nicht ...ich weiß ja es ist nicht gesund.. oder mein Partner will...


Denn das Warum steigert stark den Willen es zu tun oder eben das Rauchen sein zu lassen.

Der Grund ist der Anker und der Hafen auf den man sich immer wieder berufen kann.


Auch das finden von Handlungsalternativen ist sehr hilfreich.

Denn was tun mit der freien Zeit oder auch der Umgang mit Situationen in denen sonst geraucht wurde.


In den ersten Tagen kann es auch zu " Entzugserscheinungen" kommen, immerhin

dürfen sich Körper und Geist an den gesünderen Weg gewöhnen.

Diese sind aber bei weitem nicht so dramatisch wie oft beschrieben, denn mit meinen Klienten arbeite ich nicht nur an Handlungsalternativen.


Denn auch die Hypnosesitzung an sich spielt eine große Rolle. In der alles erarbeitete im Unterbewussten verfestigt wird, sowie ein gutes Gefühl welches jederzeit im Hintergrund für meine Klienten arbeitet. Durch das Einbeziehen des Unbewussten ist es viel einfacher, da Prozesse im Körper und im Geist ablaufen die den kurzen Weg zu Nichtraucher stark vereinfachen.


Ich bin sehr froh und dankbar darüber so viele Menschen schon geholfen zu haben.


Jetzt Nichtraucher werden?

Auch bei offen Fragen..

einfach Anrufen oder mir eine Nachricht schicken.


Euer Thorsten


ree












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